Luzern empfing uns mit einem prächtigen Herbsttag. Unter dem mächtigen Dach des KKL begann die Stadtführung mit Frau Sabine Schneitter unter dem Gesamttitel «Wasser». Ja, ohne Kapellbrücke. Sie zeigte und erklärte uns Unbekanntes und detailliert – ein Erlebnis eben! Mit den dazu gestossenen Damen anderer Kolpingfamilien der Umgebung durften wir im «Caravelle» schlemmen. Danach trennte Covid unsere Gruppe in den Citytrain und das Bourbaki-Panorama beim Löwendenkmal. Immerhin jährt sich dieses Jahr das für die Schweiz prägende Kriegsdrama zum 150. Mal: Es begründete die humanitäre Schweiz als neutral mit dem erstmals gross im Einsatz stehenden SRK. Fahrplan 15:12 mit Schiffsabfahrt. Wir taten wie im alten Schweizer-Hit «Zringel um de Vierwaldstättersee» des nun 80-jährigen Peter Hinnen besungen. Bei Sonnenschein sahen wir Luzern und Weggis aber auch den Bürgenstock vom See her. Dann wechselten wir in Beckenried das Schiff. Die dunklen Wolken von Westen trieben uns zeitig zum Apéro in Brunnen. Als letzten Akt reservierten unsere beiden Organisatoren Markus und Manfred eine Querbahnfahrt mit der SOB. Wir übten Umsteigen in Arth-Goldau, Uznach und Sargans zu Gunsten 15 Minuten früherer Heimkehr mit schönen Eindrücken! Edwin Büsser
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Die Führung vom Künstler Peter Leisinger durch seine Werkstatt und seine Ausstellung mit "open air Arbeitsplatz" war beeindruckend. Täglich entwickelt Peter Leisinger - längst im Pensionsalter - seine Objekte weiter bis die gewünschte Ausstrahlung erreicht wird. Ein Ausklang im Kolpinglokal rundete den Abend ab. 2.9.2020 / Claus Böhringer
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